Pressestimmen

„ Der Pantomime Arnold Sarajinski: ein Virtuose der wortlosen Kunst“.

Ein Pantomime auf Marcel-Marceau-Niveau: Arnold Sarajinski

Text: Hans-Peter Kurr / Foto: Igor Sarajinski

Immer, wenn etwas Spektakuläres geschieht in der nach wie vor von Pfeffersäcken regierten Freien und Hansestadt Hamburg – auch und insbesondere in Sachen Kunst und Kultur – ist die lokale Presse bereit zu ausführlicher Berichterstattung; sei es die von manchem Bürger gemutmaßte absichtsvolle Zerstörung des Bühnenbodens im Deutschen Schauspielhaus von den herabsausenden Kontergewichten, die den Eisernen Vorhang tragen und steuern, durch Gegner des (architektonisch dem über 100 Jahre alten Gebäude aufgepfropften) neuen Bühnenturms oder die daraus resultierende Verschiebung der offiziellen Eröffnung der Ära Karin Beier mit deren Inszenierung „Die Rasenden“ auf den Januar 2014.(weiter)

Jörg Loskill, Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet

„Atemlos folgten die Anwesenden dem Spiel des Künstlers, der sie ohne Ausnahme in den Bann seines wortlosen Spiels zog, thematisch zwischen Lyrik und Slapstick angelegt. Mit ausgefeilter Choreographie, bei der der Künstler die Musik als Grundgerüst seiner Dramaturgie nutzte, bewegte er sich durch die unsichtbaren Bühnenbilder. Mit seiner Mimik, Gestik und überhöhter Körpersprache erreichte er sein Publikum jederzeit und ließ dabei auch den Traum vom Fliegen wahr werden. Dafür wurde er mit großem Beifall belohnt”.

Wildeshauser Zeitung,

 „Die philosophische Pantomime von Arnold Sarajinski übernahm es…, die wechselnden Stimmungen der vorgetragenen Themen, mit den Mitteln der Körpersprache auszudrücken. Es wurden nicht dem Text zugrundeliegende Aktionen dargestellt, sondern deren augenblickliche Stimmungen.“

Hamburger „Wochen Blatt“ 

„Hanns Friedrich Arnold und Arnold Sarajinski erzeugen mit dem Zusammenklang von Dichtung und Pantomime einen außergewöhnlichen Kunstgenuss rund um das Werk Rainer Maria Rilkes.“

NORDWEST-ZEITUNG

 „Wie begrüßt man sich untereinander, wie erkundigt man sich nach dem Befinden, wie läuft der Alltag, was ist Freude, was ist Kummer, was sind Ferien, welche Tiere mag man besonders, was erlebt man im Wald – Fragen, die der Pantomime mit Kindern gemeinsam beantwortet. Aber auch Lehrer/innen und Erzieher/innen weiht er in die „Geheimnisse“ der wortlosen Sprache ein.“

WAZ,

„Der Pantomime Arnold Sarajinski entführte die kleinen Gäste in sein Phantasiereich, wo ein grüner Ballon zum Freund wird und auch der Schwächste ein starker Gewichtheber ist. Als Arnold imaginäre Cowboy-Masken ins Publikum warf, kannte die Begeisterung bei den jungen Zuschauern keine Grenzen mehr. Zahlreiche Hände reckten sich in die Höhe, um die Überraschungsgeschenke aufzufangen und sich in einen Cowboy aus dem Wilden Westen zu verwandeln.“

WAZ